Greenpeace hat das emotionale Einkaufsverhalten von Frauen untersucht. Das Ergebnis könnt ihr hier nachlesen:
KURZER KICK FÜR DEN CHIC
Nach der repräsentativen Umfrage besitzen die meisten deutschen Frauen (60 Prozent) bereits mehr Kleidung, als sie benötigen. Trotzdem wird weiter eingekauft: Schnell wechselnde Kollektionen und Rabattaktionen treiben die Kauflust an. Ebenfalls 60 Prozent der Frauen fühlen sich nach dem Einkaufen erschöpft und ausgelaugt.
Aus den Umfrageergebnisse entnehmen die Forscher, dass Shopping nicht mit dem Kauf von benötigten Waren gleichzusetzen ist. Die Beweggründe sind vielfältig und meist positiv besetzt: Gekauft wird demnach, um sich aufzumuntern, um Stress abzubauen oder das Selbstwertgefühl zu steigern.
Ganz ehrlich: Das mit dem Frust nach dem Shoppen hatte ich früher auch oft. Aber ich fand Shopping eigentlich immer stressig. Klar, ich habe es genutzt, um mich selbst zu belohnen oder zu trösten – aber Stressabbau war das eher nicht. Mittlerweile habe ich zum Glück bessere Möglichkeiten für mich gefunden.
Wie ist es bei euch?