Wieder einmal nette Post auf meinen Aufruf, mir eigene Tipps und Erfahrungen mit der Dinge-Diät mitzuteilen. Inge (hallo, Namensgenossin!) schreibt:
Erst durch das Lesen deiner Bücher ist mir aufgefallen, wie viele Sachen „Altlasten“ sind. Sachen, die wir irgendwann mal gekauft haben und die irgendwann im Schrank oder im Keller gelandet sind. Kinderspielzeug, Sportgeräte, Sachen für die unterschiedlichsten Hobbys, Ersatzteile für ein Auto, das wir längst nicht mehr haben. Eigentlich müsste es ganz leicht fallen, dieses Sachen in den Sperrmüll zu geben. Aber trotzdem fiel mir das immer schwer. Ich habe die Augen davor verschlossen und den Kram ausgeblendet. Beim Lesen habe ich dann verstanden, dass das daran lag, dass ich die Themen, die dahinter standen, nicht loslassen wollte oder konnte. Gerade die Sport- und Hobby-Sachen, aber auch das Kinderspielzeug. Ganz wie du beschreibst habe ich immer gedacht: Könnte man ja mal wieder gebrauchen. Jetzt gestehe ich mir leichter ein, dass das nie passieren wird. Es ist Gerümpel. Altlasten aus einem früheren Leben. Wenn ich mir das klar mache, kann ich die Sachen viel leichter weggeben: Ich habe schon zweimal Sperrmüll bestellt und der Keller lichtet sich immer mehr. Altlasten aus über 20 Jahren, die wir jetzt hier wohnen (…) Jetzt fühle ich mich wie befreit. Danke für all die Tipps & Denkanstöße I.
Dir ganz lieben Dank für diese Zeilen! Ich freue mich, wenn unsere Erfahrungen dazu führen, dass auch andere davon profitieren können. Solches Feedback zeigt mir, dass die Bücher und das Blog euch nicht nur zum Nachdenken anregen, sondern ganz konkret ein wenig mehr Selbstbestimmung und Zufriedenheit in euer Leben bringen.