Spenden für den „guten Zweck“
Jetzt ist es auch bei uns angekommen: das Spendenfieber. Meine Kollegin, die unserer Dinge-Diät nie etwas abgewinnen konnte, hat ihren Kleiderschrank ausgeräumt. Nicht, weil sie darauf gekommen ist, dass sie einen großen Teil des Krams nicht braucht, sondern weil es „für die Flüchtlinge“ ist. Da fühlt man sich doch gleich viel besser, oder?