Defekt: Wegwerfen, Reparatur oder Neukauf – das ist hier die Frage
Kaputte Waschmaschine: Was nun? Neukauf oder Reparatur? Statt aus dem Bauch zu entscheiden kann man auch strukturierter vorgehen.
Kaputte Waschmaschine: Was nun? Neukauf oder Reparatur? Statt aus dem Bauch zu entscheiden kann man auch strukturierter vorgehen.
Sie treffen eine Fee: Wüssten Sie, was Sie sich wünschen würden, um Ihre Lebensqualität zu steigern? Oder wollen Sie nur reich und schön sein? Mit den richtigen Fragen brauchen Sie gar keine Fee!
Wie oft hetzen wir hektisch von einer Aufgabe zur nächsten, stellen aber am Abend fest, dass wir mit den wichtigen Dingen keinen Millimeter voran gekommen sind?
In der Rückschau erinnern wir uns nur an die Momente, die anders und speziell waren. Also sorgen Sie für Abwechslung, um mehr vom Leben zu haben!
Meine Mutter beim Einkaufen zu beobachten hat gezeigt, wie sie Zeit und Geld im Supermarkt vergeudet. Das muss nicht sein, wenn man ein paar einfache Tipps beherzigt.
Versuchen Sie, jede Woche, jeden Tag Ihr Leben ein wenig lebenswerter zu machen. Wagen Sie mal was Neues, verändern Sie was. Drücken Sie „Reset“.
Ein Gespräch mit meiner Mutter, das erklärt, warum viele Eltern Dinge behalten, auch wenn sie sie selbst nicht mehr nutzen.
Na ja … Tipp ist vielleicht ein wenig übertrieben. Eigentlich sollte das doch klar sein, oder? Ist es aber offenbar nicht. Und das führt dazu, dass so viele Leute ein Platz-, Dinge- und Zeit-Problem haben.
Tolles Feedback von einer Blogleserin, die berichtet, wie sie durch die Dinge-Diät zu mehr Fokus, mehr Zeit und mehr Lebensenergie gefunden hat.
Eine spannende Leserfrage: Wie merkt man, wenn man von manchen Dingen zu viel hortet?
Wie oft belohnen Sie sich mit Sachen, die Sie eigentlich gar nicht brauchen? Belohnungen sollen uns motivieren – aber oft bestrafen wir uns durch unser Verhalten eher.
Unser Leben besteht oft aus Routine. Man kann auch sagen: Alltag. Der ist nicht immer schön, aber (scheinbar) unvermeidbar. Ja, Abwechslung wäre nett, aber man hat viel zu selten Zeit dafür. Und so sparen wir uns eine Menge für „später“ auf.