Eine Leserin hat mir den Link zu diesem interessanten Artikel in der Zeit gemailt. Manche Thesen sind ziemlich provokant, wie „Besitz taugt eigentlich nur noch dann zur sozialen Selbstaufwertung, wenn man ihn weggibt“ und „Besitz ist Diebstahl„, aber prinzipiell trifft der Artikel einen Nerv. Und die Zeit, die man „spart“, indem man bestimmte Bücher nicht gelesen (und manche Filme nicht gesehen) haben muss, passt zu unserer Task-Diät und spricht mir aus der Seele:
Seht, was mir alles nicht gehört!
Der Besitz bestimmte einst den sozialen Status des Einzelnen. Heute taugt er nur noch zur Selbstaufwertung, wenn man ihn weggibt. Über die Freude, Dinge nicht zu besitzen