Wann soll/darf ich mir etwas Neues gönnen?
Leserpost mit einem Thema, das vermutlich alle kennen: Wie kann ich die lästigen Spontankäufe vermeiden, ohne nachher Frust zu schieben?
Leserpost mit einem Thema, das vermutlich alle kennen: Wie kann ich die lästigen Spontankäufe vermeiden, ohne nachher Frust zu schieben?
Dinge-Diät und Task-Diät als eine Form des „Life-Hackings“: Mehrere Leserinnen haben gebeten, den Begriff zu erklären.
Die Dinge-Diät – mehr als Ausmisten: Nehmen Sie Ihr Leben in die eigene Hand und erfüllen Sie sich Ihre Wünsche und Ziele.
Sind Sie mit Ihrem Leben zufrieden? Ich meine: so richtig zufrieden, nicht materiell, sondern tief in sich drin. So zufrieden, dass Sie auch in Jahren nichts bereuen?
Wir klagen alle über zu wenig Zeit. Und machen die Umstände dafür verantwortlich. Was aber, wenn wir uns in Wirklichkeit darauf programmiert haben, keine freie Zeit haben zu dürfen?
Wie man sich durch klare Grenzen schrittweise angewöhnen kann, das eigene Verhalten zu verändern und sich einzuschränken.
Was ist der bessere Weg, um das eigene Leben in neue, andere Bahnen zu lenken? Disziplin und Regelwerke oder veränderte Verhaltensmuster?
Brauchen wir neben dem bisher auf Produkten vermerkten Mindesthaltbarkeitsdatum ein „Verbrauchsverfallsdatum“?
Petra hat mir (ungeplant) eine Lektion zum Thema Task-Diät erteilt, die nur für ihre Tochter gedacht war. Aber sie ist so gut, dass ich sie hier mit meinen Lesern teile.
Mit ein paar kleinen Veränderungen in unserer Verhaltensweise und unseren Denkmustern können wir den Grundstein legen, um unser Leben nachhaltig zu verbessern.
Ein Besuch bei meiner Mutter hat mir mal wieder gezeigt, dass das mit den Lebensmitteln und der Haltbarkeit gar nicht so einfach ist. Und deshalb so viel weggeworfen wird.
Wie oft hetzen wir hektisch von einer Aufgabe zur nächsten, stellen aber am Abend fest, dass wir mit den wichtigen Dingen keinen Millimeter voran gekommen sind?