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Sinnvolle Parkpositionen finden

Aufräumen, Problemzonen, Tipps, Verhalten, Wohnung

Geht es euch auch so, dass viele Dinge einfach irgendwo in der Gegend rumkugeln und dann irgendwer ständig auf der Suche nach irgendwas ist? Wo liegen die Autoschlüssel? Warum liegt die DVD hier rum? Wo ist die Hülle? Wer hat die Einkaufstasche gesehen … nein, nicht die, die andere?

Und das mit der Suche ist nur die eine Seite der Medaille. Die andere ist das Chaos, das entsteht, wenn alles einfach nur irgendwo liegen gelassen wird. Kleingeld hier, ein Kabel dort, Schuhe einfach ausgezogen und stehen gelassen, die Einkäufe nicht komplett weggeräumt …

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Neulich ist mir was Dummes in diesem Zusammenhang passiert: Ich war mit dem Auto unterwegs, bin ausgestiegen, durch die Stadt gelaufen … und habe das Auto dann nie mehr wiedergefunden, als ich nach Hause wollte! Ehrlich …. nee, Quatsch. Man merkt sich eben, wo man das Auto abgestellt hat. Und zu Hause steht es in der Garage, immer am gleichen Stammplatz oder doch möglichst immer in der gleichen Straße, sofern ein Parkplatz dort frei ist. Warum klappt das bei vielen nicht mit Schlüsseln, Brille und anderen Dingen?

Wenn Dinge ständig irgendwo in der Gegend rumliegen, dann sollte man darüber nachdenken, ob sie eine sinnvolle und akzeptierte Aufbewahrungsposition haben. Gewöhnt euch an, Dinge sinnvoll zu parken und abzulegen!

Entscheidend ist dabei das “sinnvoll”: Schuhe sammeln sich deswegen gerne im Vorzimmer an, weil sie dort an- und ausgezogen werden. Und viele Schuhschränke sind einfach zu klein oder zu unpraktisch. Selbst, wenn es beispielsweise im Schlafzimmer weiteren Stauraum gibt, wird er kaum genutzt, weil man die Schuhe zuvor ja erst putzen sollte. Letztlich sammeln sie sich dann alle im Vorzimmer – vor dem Schuhschrank. Genauso unpraktisch ist es, wenn die Kinder ihre Xbox-Spiele in ihrem Zimmer verstauen sollen, die Konsole aber am großen TV im Wohnzimmer hängt.

Um solch ein Chaos erst gar nicht aufkommen zu lassen, müssen die Wege kurz und die Handgriffe einfach sein. Nur so können sie zur Routine werden. Wenn es an der richtigen Stelle ein Schlüsselbrett oder einen Ablagekorb für Schlüssel gibt, dann landen die Schlüssel auch dort (und wenn man mal wieder in Eile ist, kann die lästige Suche beim nächsten Mal entfallen), wenn die Schlüsselaufbewahrung aber nicht existiert oder sich an der falschen Stelle befindet, ist das Chaos vorprogrammiert. Dasselbe gilt für Post, Zeitschriften, Altpapier, Klamotten, Schuhe, Einkaufstaschen, Küchenhelfer … eigentlich für alles: Was keine sinnvolle Parkposition hat, liegt irgendwann in der Gegend rum.

Sucht bzw. schafft also die natürlichsten und sinnvollsten Parkpositionen für all den Kram, der sonst häufig einfach irgendwo liegen bleibt. Und schon könnt ihr das Chaos ein wenig reduzieren.

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