Klamotten: Love it, Change it or Leave it
Klamotten aussortieren leicht gemacht.
Klamotten aussortieren leicht gemacht.
Ich hasse es, Berge von Klamotten am Stück anzuprobieren, nur um herauszufinden, was weg kann. Ein Tipp für alle, denen es ähnlich geht.
Wir haben doppelt so viele Dinge in unserem Kleiderschrank wie noch 1980. Und trotzdem kaufen wir noch immer mehr…
Okay, im Mai war es zum Teil noch bitterkalt. Aber jetzt müssen uns die warmen Sachen nicht mehr im Weg rumliegen.
Man braucht nicht viel, aber dafür das Richtige – das gilt auch für Klamotten, die man bei geschickter Wahl clever kombinieren kann, um für alle Fälle gerüstet zu sein.
Ordnung ist das halbe Leben … und mit ein paar einfachen Tipps und Regeln behält du viel besser die Übersicht und „ertrinkst“ nicht im Chaos.
3,7 Milliarden … Wahnsinn, oder? Und das Zeug liegt irgendwo rum. Angeblich neigen wir Frauen eher zu Fehlkäufen als Männer. Vielleicht sind wir einfach für mehr Einkäufe verantwortlich?
Jetzt ist die beste Gelegenheit, die Sommerklamotten nicht nur wegzuräumen, sondern dabei auch gleich auszumisten.
Blogleserin Kathrin hat mich auf eine Umfrage von Greenpeace aufmerksam gemacht: Fast jeder zweite gibt demnach Klamotten und Schuhe nach weniger als einem Jahr weg, oft direkt in den Müll oder in den Altkleidercontainer. Erschreckend. Dabei ist der größte Teil der Sachen noch vollkommen okay: Als Grund geben die meisten nämlich nicht etwa an, dass die […]
Ich habe eine Theorie, warum sich in vielen Kleiderschränken so viele Klamotten ansammeln, die (fast) nie getragen werden: Wir bauen keine Beziehung zu den Stücken auf, weil sie uns massenhaft für kleines Geld nachgeschmissen werden. Je mehr Kleidungsstücke wir haben, desto seltener tragen wir einzelne Teile und entsprechend wenig Gelegenheit gibt es, eine Beziehung zu […]
Birthe hat mir geschrieben: (…) Jetzt aber zu meiner Geschichte. In einem deiner E-Books hast du etwas davon geschrieben, dass wir uns nur der Illusion hingeben, all den Kram in unseren Wohnungen zu brauchen. Das habe ich am Anfang nicht ernst genommen. Ich fand auch wenige Sachen, die ich wirklich guten Gewissens wegwerfen konnte, obwohl […]
Jetzt ist es auch bei uns angekommen: das Spendenfieber. Meine Kollegin, die unserer Dinge-Diät nie etwas abgewinnen konnte, hat ihren Kleiderschrank ausgeräumt. Nicht, weil sie darauf gekommen ist, dass sie einen großen Teil des Krams nicht braucht, sondern weil es „für die Flüchtlinge“ ist. Da fühlt man sich doch gleich viel besser, oder?