Husch, husch, ins Körbchen
Klar, man braucht immer wieder irgendwas. Aber oft bleibt es dann liegen oder landet nach Gebrauch irgendwo, wo es nicht hingehört.
Klar, man braucht immer wieder irgendwas. Aber oft bleibt es dann liegen oder landet nach Gebrauch irgendwo, wo es nicht hingehört.
Leserpost mit einem Thema, das vermutlich alle kennen: Wie kann ich die lästigen Spontankäufe vermeiden, ohne nachher Frust zu schieben?
Dinge-Diät und Task-Diät als eine Form des „Life-Hackings“: Mehrere Leserinnen haben gebeten, den Begriff zu erklären.
Ich war in einem bekannten blau-gelben Möbelhaus und dort ist mir mal wieder aufgefallen, wie viele Lösungen angeboten werden, um Stauraum zu schaffen. Aber Beispiele für Freiraum findet man selten.
Man muss nicht immer alles wegwerfen und kann manchen Dingen eine neue Funktion geben und ein wirklich praktisches neues Leben schenken.
Die Küche ist einer der funktional wichtigsten Räume der Wohnung: Nehmen Sie ihre Einrichtung und Ausstattung nicht als gegeben hin, sondern beseitigen Sie typische Problemzonen.
Kaputte Waschmaschine: Was nun? Neukauf oder Reparatur? Statt aus dem Bauch zu entscheiden kann man auch strukturierter vorgehen.
Bei der Dinge-Diät kann man sich das Leben leichter oder schwerer machen. Immer wieder schreiben mir LeserInnen, die ein paar grundlegende Faktoren außer Acht lassen.
Meine Mutter beim Einkaufen zu beobachten hat gezeigt, wie sie Zeit und Geld im Supermarkt vergeudet. Das muss nicht sein, wenn man ein paar einfache Tipps beherzigt.
Was tun, wenn man alleine ist? Braucht man Unterstützung? Wie kann man sich selbst motivieren?
Vera hat uns kürzlich mal wieder einen neuen Impuls gegeben: Sie dekoriert nämlich jetzt regelmäßig um – nach Jahreszeiten und persönlicher Stimmung.
Vielleicht keine schwarze Magie, aber mit Petras Tipp kann man wirklich etwas gegen die Hilflosigkeit und den Frust unternehmen, der einen manchmal lähmt und blockiert.