Scheitern ist blöd! Oder: Wenn einem die Dinge über den Kopf wachsen
Warum man beim Thema Haushalt & Ordnung so rasch das Gefühl bekommt, auf verlorenem Posten zu stehen. Und wie die Dinge-Diät dagegen hilft.
Warum man beim Thema Haushalt & Ordnung so rasch das Gefühl bekommt, auf verlorenem Posten zu stehen. Und wie die Dinge-Diät dagegen hilft.
Verhalten zu verändern ist viel besser als nur Symptome zu bekämpfen. Und dabei helfen Gewohnheiten enorm.
Manchmal ist es hilfreich, sich über den finanziellen und ideellen Wert unserer Besitztümer Gedanken zu machen.
Pausen sind wichtig, um Energie zu tanken und sich anschließend wieder besser konzentrieren zu können. Leider vergessen wir das viel zu oft.
Die richtige Ordnung erspart dir nicht nur viel Zeit, die du sonst mit Suchen verbringst, sondern du behältst auch den Überblick & lebst entspannter.
Auch wenn es erst einmal so scheint, als wäre Planungszeit unproduktiv: Am Ende spart man durch gute Planung und Vorbereitung viel Zeit … und das bei fast allen Aufgaben.
Ordnung ist das halbe Leben … und mit ein paar einfachen Tipps und Regeln behält du viel besser die Übersicht und „ertrinkst“ nicht im Chaos.
Das kennt vermutlich jeder: Man versucht eine Aufgabe zu erledigen, ist aber mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Und es zieht sich immer weiter in die Länge. Schuld ist oft unser Perfektionismus.
Dein Alltag wird immer stressiger? Und die dumme Inge meint auch noch, du sollst dir Zeit für dich nehmen? Ja, genau deswegen!
Streaming-Dienste werden immer beliebter. Amazons neues Angebot steht in Konkurrenz zu Spotify und Apple Music. Und Prime-Mitglieder bekommen Sonderkonditionen.
Eine Untersuchung der Harvard-Universität kommt zu dem Ergebnis, dass regelmäßiges Meditieren und Yoga mehr positive Effekte auf unser Wohlbefinden haben als ein Urlaub.
Die besten Geschichten schreibt ja das Leben. Bei mir ist das nicht anders. Als ich meinem Mann von dem vorherigen Beitrag zum Thema „Bist du zu optimistisch“ erzählte, grinste er schelmisch und noch bevor ich was über den Inhalt erzählen konnte, meinte er nur: „Ach, deine Massagerolle?“ Das war wie ein Schlag in die Magengrube. Ich […]